Dokumentation der Theaterproduktion »Philipp Lahm« in der Sparte 4
Die von Lehrenden und Studierenden entwickelte Kooperative schöpft aus den Erfahrungswelten und Zukunftsentwürfen von Kunst und Design erweitert Infrastrukturen an Hochschule und Standort und integriert Akteure, die gesellschaftlichen Wandel mit neuen Technologien kollaborativ gestalten wollen.
Das Projekt setzte Maschinenlernen im Umgang mit historischen Bild- und Textdaten ein, um zu zeigen, wie sich durch KI unser Umgang mit Erinnerung erweitern kann. Der Demonstrator wurde im Rahmen der Ausstellung "Die 20er Jahre – Leben zwischen Tradition und Moderne im internationalen Saargebiet" im Historischen Museum Saar (2019-2020) einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Gig-Poster 3.0 – Poster für die lokalen Helden
Studierende der HBKsaar stellen im UG im Folkwang aus
Eine abstrakte Selbststudie basierend auf kognitiv-optisch verfremdeten Selbstporträts kontextualisiert durch künstlerische Positionen der Moderne
LGM ist sowohl ein internationales Netzwerk rund um freie Software im Bereich der grafischen Gestaltung wie eine seit 2006 jährlich stattfindene Entwickler*innenkonferenz. Vom 29. Mai bis 2. Juni 2019 wurden die ehemalige französische Botschaft im Saarland (“Pingusson-Gebäude”) und die HBKsaar zum Treffpunkt der internationalen Software-Entwickler*innenszene.
Intensivworkshop zum künstlerischen Publizieren
Workshop zum experimentellen Siebdruck
trans / form — Methoden der Wandlung ist ein Ausstellungsprojekt aller Studienanfänger im Wintersemester 2015/16
trans / form — Methoden der Wandlung ist ein Ausstellungsprojekt aller Studienanfänger im Wintersemester 2017/18
Unter dem Label "Design am Oberrhein / Design Rhin Supérieur" haben sich über die Grenzen von Frankreich, Deutschland und die Schweiz hinweg Hochschulen, Messeveranstalter, die Industrie, Kammern und Verbände zusammengeschlossen. Durch Kooperationen, gemeinsame Auftritte und den permanenten Austausch untereinander soll die Region als innovativer Designstandort mit hohem Wirtschaftspotenzial bekannt gemacht werden.
Seit 2001 stellen die Afrikanischen Filmtage aktuelles Filmschaffen vor, dazu führen eingeladene Regisseur*innen und Filmexpert*innen in die Kinokulturen des Kontinents und seiner Diaspora ein.
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